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.Seit dem Verfall des Ostblockes und der UdSSR geht es auchmit Kuba bergab.Das US-Embargo, das amerikanischenGesch�ftsleuten verbietet in Kuba zu investieren, steht aber trotzwiederholter Verurteilung durch die UNO immer noch.Denn Castro istnoch immer an der Macht und Kuba wird von ihm streng kommunistisch regiert.Die Insel steckt heute in einer schweren Krise und ist praktisschzahlungsunf�hig.Der Tourismus bildet die gr�sste Devisenquelle f�rdie Insel und hat sogar die Zuckerproduktion abgel�st.Resume�Das es �berhaupt zur Krise kommen konnte, ist praktisch nur aufMissverst�ndnisse zur�ck zuf�hren.Bei fr�heren Konfrontationenzwischen Kennedy und Chruschtschow deutete ChruschtschowKennedys Reaktionen h�ufig falsch.Er w�hnte ihn schwach undunorganisiert.Deshalb liess er sich auf das Abenteuer, 90 Meilen vorder K�ste der USA Mittelstreckenraketen zu stationieren, ein.Seine wenigenBerater sicherten ihm zu, dass dies lange unentdeckt bleiben w�rde.Es stimmt schon, die Kennedy Regierung hat in den Jahren vor derKrise noch nicht optimal gearbeitet.Aber w�hrend der Kubakrise liefsie mit dem EX-COMM zur ihrer Bestform auf.Chruschtschow musstedas schnell erfahren.Mit dem EX-COMM verf�gte sie �ber das optimale Mittel diese Krisezu meistern.Chruschtschow, an der Spitze des schwerf�lligenrussischen Machtapparates, hatte seine Entscheidungen alleine zu treffen.Er hatte zwar auch Berater, aber diese nahmen niemals eine sowichtige Position ein, wie das EX-COMM auf Seiten der Amerikaner.Da im Komitee alle wichtigen Leute von allen wichtigen Stellenanwesend waren, kamen immer alle verf�gbaren Informationen amgleichen Tisch zusammen.Diese konnten sofort aus allen m�glichenWinkeln analysiert werden und die Ergebnisse in der Strategie6 ber�cksichtigt.Das EX-COMM verfasste sogar die Briefe von Kennedyan Chruschtschow.Den Verhandlungspoker hatte Chruschtschow verloren.Denn es warklar, dass die Raketen wieder von Kuba verschwinden mussten.Mitdem Eingest�ndnis der USA, keine Invasion auf Kuba zu starten unddie Raketen aus der T�rkei abzuziehen konnte er sein Gesichtbewahren.In unserer Sichtweise der Dinge hat Pr�sident Kennedy mit seinembestimmten aber nicht kriegerischem Verhalten die Welt vor einemAtomkrieg bewahrt.H�tte er auf seine milit�rische Beratern geh�rt, undeinen Luftangriff auf Kuba ausgel�st, h�tte er Chruschtschow keineandere Wahl gelassen, als zur�ck zu schlagen.Aber auch Chruschtschow geb�hrt ein bisschen Ruhm in dieser Sache.Mit seinem Einlenken auf einen friedlichen Kurs ist es ihm gelungen,einen grossen Teil an die unblutige Beendigung der Krise und an diesp�tere Entspannung zwischen den Grossm�chten beizutragen.Zum Gl�ck f�r die Welt ist es bis heute nie mehr zu einer solchenAuseinandersetzung zwischen den Grossm�chten gekommen.Schlie�lich h�ttees bei diesem Konflikt (und anderen Konfrontationen der beiden Superm�chte)schlimmer kommen k�nnen - bis zum atomaren Weltkrieg.Dennnicht immer waren zwei so besonnene Staatsm�nner an der Macht, wieKennedy und Chruschtschow es waren.In Chruschtschows Memoiren heisst es �ber die Kubakrise abschlie�end:"Die beiden m�chtigsten Nationen der Welt waren zum Kampf gegeneinanderangetreten, jede mit dem Finger auf dem Knopf.Man hatte gedacht, dass einKrieg unvermeidlich war.[.]Doch die Episode endete mit einem Triumph desgesunden Menschenverstandes."Quellen :Internet : http://www.hls.sha.bw.schule.de/konflikt/kuba/kuba.htmhttp://www.kssursee.ch/schuelerweb/kalter-krieg/kk/kubakrise.htmLiteratur : Kurt M.Jung, "Weltgeschichte in einem Griff", Ulstein VerlagStaudinger / Scheipl / Scheucher, "Zeitbilder 8", �BV & HPT Wien"DTV Atlas zur Weltgeschichte", Band 2, DTV Verlag7 [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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