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.Die Architektur diser Dramen istsparsam und streng durchkomponiert, sie konzentriert sich auf wenige Grundlinien, was sichin der Beschr�nkung der Personenzahl, des Schauplatzwechsels und der Einheit im Zeitablaufausdr�ckt.4 MusikIm engeren geschichtlichen Sinn wird die Musik zwischen 1780 und 1830 imdeutschsprachigen Raum als Klassik bezeichnet, sie findet ihren H�hepunkt im SchaffenHaydns, Mozarts und Beethovens (Wiener Klassik).4.1 Wolfgang Amadeus Mozart Mozart wurde am 27.01.1756 in Salzburg geboren und starb an einer schleichenden Krankheitam 05.12.1791 in Wien.In der Wiener Klassik zwischen Haydn und Beethoven stehend, schufer Werke aller musikalischer Stile und Gattungen.4.2 Joseph HaydnEr wurde 1732 geboren und starb 1809.Als �ltester der Wiener Klassik legte er vor allemdurch seine Streichquartette und Sinfonien den Grund f�r das Schaffen von Mozarts undBeethovens.4.3 Ludwig van BeethovenAm 16.12.1770 in Bonn geboren, starb er am 26.03.1827 in Wien, wo er seit 1792 lebte.Einschweres Geh�rleiden, das sich schon vor 1800 bemerkbar machte, f�hrte 1819 zu v�lligerTaubheit.Beethoven f�hrte die Epoche des Wiener klassischen Stils zur Vollendung.Imersten Schaffensabschnitt (bis 1802) ist die Anlehnung an Mozart und Haydn erkennbar, dochin der zweiten Schaffensperiode (1802 - 1812) r�ckt die Verarbeitung des thematischeMaterials in den Vordergrund.Nach einer Schaffenspause (1813 - 1817) ist die letzte ZeitBeethovens, die Zeit seiner Taubheit, durch seine erzwungene Abkehr von der Weltgekennzeichnet.Ihr entspricht eine in ihren Mitteln oftmals �u�erst reduzierte musikalischeSprache.Aus dieser Zeit sind die Werke wie die 9.Sinfonie und Missa solemnis, in denenBeethoven eine Synthese von Chor und Orchester erreicht.Werke: 9.Sinfonien: 1800: Nr.1 C-Dur ("Adagio")1802: Nr.2 D-Dur1804: Nr.3 in Es-Dur ("Eroica")1806: Nr.4 B-Dur1808: Nr.5 in c-moll1808: Nr.6 in F-Dur ("Pastorale")1812: Nr.7 A-Dur1812: Nr.8 F-Dur1823: Nr.9 d-moll mit Schlu�chor nachSchillers Ode "An die Freude"Oper: Fidelio (1805, umgearbeitet 1806 und 1814)5 Violinkonzerte32 Klaviersonaten10 Violinsonaten16 Streichquartette5 KunstDie Kunst in der Klassik basiert auf wiederkehrenden Kunststr�men, die sich bewu�t aufantike, meist griechische Vorbilder berufen, dieser R�ckgriff auf historische Formen wirdHistorismus genannt. 5.1 Claude - Nicolas LedouxEr war franz�sischer Baumeister.Er wurde am 27.03.1736 in Dormans geboren und starb am19.11.1806 in Paris.Ledoux baute zuerst im Stil seines Lehrers Blondel Schl�sser und Hotels,aber ab 1774 vollzog sich der �bergang zu einem auf strengen geometrischen Formenbasierenden Klassizismus.Mit seinen Entw�rfen f�r die Salinenstadt Chaux erweist er sich alsder wichtigste Vertreter der Revolutionsarchitektur.5.2 Jean Auguste Dominique IngresIngres war franz�sischer Maler, wurde 1780 geboren und ist 1867 gestorben.Er verbindet inseinen Bildern (weibliche Akte, mytologische Bilder und historische Kompositionen) diedurch zeichnerische Linie bestimmte Form mit eingehender Naturbeobachtung.5.3 Antonio CanovaEr lebte von 1757 - 1822, war f�hrender italienischer Bildhauer des Klassizismus.1802 wurdeer Oberaufseher der Kunstdenkm�ler.6 LiteraturverzeichnisGabriele Wirsich-IrwinDeutsche Literatur 7 KlassikPhilipp Reclam jun.GmbH & Co., 1974Kurt RothmannKleine Geschichte der deutschen LiteraturPhilipp Reclam jun.GmbH & Co., 1985Robert KillingerLiterarurkundeH�lder-Pichler-Tempsky, 1992 [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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