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.Deutschland rüstet maritim auf.Somit hatte das Reich zwei Feinde:1) ENGLANDwegen der maritimen Aufrüstung.2) FRANKREICH aufgrund des dt.-frz.Krieges.GFRERER 58/75 GESCHICHTEHauptaufgabe Bismarcks: Kompensieren der GegnerProblem Deutschlands: Keine natürlichen Grenze, Gefahr eines Zweifrontenkrieges1873: DREIKAISERABKOMMEN für fünf Jahre: Absprache, falls eines der dreiReiche angegriffen würde (keine Heerhilfe).(zw.Österreich, D u.Rußland)1878 BERLINER KONGREß:Grund:Russen erobern europäischen Teil der türkischen Gebiete, weil sie einen Zugang zumMittelmeer wollten.Gegen die Aufteilung der eroberten Gebiete gibt es Einsprüche von SeitenEnglands und Frankreichs.Auf Angebot Bismarcks wird in Berlin ein Kongreß einberufen.Ursprünglicher Plan Rußlands: Schaffung Großbulgariens mit russischer Truppen= präsenz,Gründung Rumäniens und Bosnien/Herzegowina für Serbien/Montenegro.Auf Vorschlag Bismarcks wird Bosnien österreichisch - eigentlich auf Zeit begrenzt, aber1908 okkupierte Österreich Bosnien.1879: ZWEIBUND: Deutschland und Österreich.1881 2.DREIKAISERABKOMMEN für fünf Jahre.1882 DREIBUND: Österreich, Deutschland, Italien.Gegenbewegung in Italien: "IRREDENTA"1883 VIERBUND: Österreich, Deutschland, Italien, Rumänien.Ab 1883: frz.-russ.Verständigung, Boulanger-Bewegung (Boulanger ist frz.Kriegs-minister)1887 RÜCHVERSICHERUNGSVERTRAG zwischen D.u.Russland.Für den Fall eines österreichischen Angriffs auf Rußland oder eines französischenauf Deutschland war der Vertragspartner zur Neutralität verpflichtet.1888 DREIKAISERJAHR: Wilhelm I.stirbtauch dessen Sohn Friedrich III.stirbt an Kehlkopfkrebs.Es kommt der 27-jährige Enkel, Wilhelm II.an die Macht (1888-1918)1890: entläßt Wilhelm II.Bismarck (Bismarck stirbt 1898).In diesem Jahr hätte derRückversicherungvertrag verlängert werden sollen.1894: frz.-russ.Bündnis1904: frz.-engl.Bündnis: ENTENTE CORDIAL = Freundschaftsbündnis.1914: Kriegserkl.Ö gegen Serbien.Es folgen: R.erkl.Ö., D erkl.Russl., Frankr.erkl Deutschland und EnglandDeutschland den Krieg.Begriffserklärung:GFRERER 59/75 GESCHICHTEKLEINDEUTSCH:Bismark hat von Anfang an eine kleindeutsche Lösung vertreten (D.ohne Österreich), da dieÖsterreicher nie Hohenzollern und Berlin akzeptiert hätten.1.Schritt zur kleindeutschenLösung war der norddeutsche Bund ohne Bayern, Baden und Würtenberg.Im 2.Schrittgewann er die 3 Staaten dazu, die kleindeutsche Lösung war perfekt.GROßDEUTSCH:Die Habsburger (METTERNICH) betrieben großdeutsche Politik.(Vormachtstellung imdeutschen Raum)Die Österreicher bedauerten, daß sie nach 1860 den Einfluß auf das dt.Reich verloren hatten.Später im Jahre 1918 forderten die Sozialisten einen Anschluß an Dtl., weil die WeimarerRepublik von Sozialisten regiert wurde.Auch im III.Reich strebte man wieder ein Großdeutschland an.Die Politik zur damaligen Zeit:1866/67: Krieg gegen Preußen1867: Ausgleich mit Ungarn (DEZEMBERGESETZE 1867).Der Außenminister ist abdiesem Zeitpunkt grundsätzlich ungarisch --> Interessensänderung.Es gab keineD-Politik mehr.Triest u.Rijeka wurden zu großen Häfen.1867-78: DEUTSCH-LIBERALE (noch keine Parteien, nur Clubs).Sie standen bedingungslos zum Ausgleich Ö-Ungarn, alle anderen hatten VorGFRERER 60/75 GESCHICHTEbehalte.Damals gab es keine parlamentarische Demokratie, der Kaiser suchtesich die herrschende Partei aus.1878: Die DEUTSCH-LIBERALEN lehnten Bosniens+Herzegowina ab, weil dadurchdie Zahl der Slawen in der Habsburgermonarichie steigen würde.Der Kaiser entschied anders: Die DEUTSCH-LIBERALEN traten geschlossen zurück.Graf TAAFFE (ein Jugendfreud F.J.) wurde Ministerpräsident von 1879-1893.1893scheiterte er an der Arbeiterfrage.KOALITIONREGIERUNG ( EISERNER RING ):1) FEUDAL-KLERIKALE-ALTTSCHECHEN: tschechischer Adel, Führer war GrafCLAM-MARTINAC.2) Die POLEN.3) ALPENLÄNDISCHE KATH.ÖSTERREICHER: unter Graf HOHENWART(Begründer der ÖVP) + Südslawen.4) ITALIENISCHER CORONINICLUB.5) ANTILIBERALE MITTELSCHICHT U.ARBEITERKLASSE: unter PRINZALOIS LICHTENSTEIN u.KARL LUEGER (späterer Bürgermeister v.Wien)6) DEUTSCH-LIBERALE.Taaffe lebte von Zugeständnissen (=Versöhnungspolitik) z.B.: 1882: Zweiteilung der PragerUniversität.Letztendlich ist diese Politik gescheitert.Es gab aber Erfolge in der Sozialpolitik: z.B.: -Sonntagsruhe.- Gewerbeinspektionen- Unfallversicherungen- Beschränkung der Kinderarbeit etc
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